Windows-10-/-11-Antispy: Spionage stoppen mit O&O ShutUp10++ (2024)

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Windows-10-/-11-Spionage abschalten

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Verschwiegenes Windows: Machen Sie Ihr installiertes Betriebssystem diskret, indem Sie mittels "O&O ShutUp10++" Datenschutzschalter umlegen.

Foto: iStock.com/style-photography

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Sebastian Kolar

Immer wieder geraten Microsoft und Windows in die Kritik, weil das Betriebssystem Daten sammelt – und ins Internet überträgt. Mit einem neu aufgelegten bewährten Tweaking-Tool von O&O schützen sich vorsichtige Zeitgenossen.

Hinsichtlich der Sicherheit sind Windows 10 und Windows 11 zwiespältig: Einerseits enthalten die Betriebssysteme moderne Funktionen, die Windows 7 und Windows 8.1 nicht besitzen – darunter

die Anmeldung per PIN mit mehr als vier Zeichen

. PINs gibt es seit Windows 8, sie dürfen hier nicht mehr und nicht weniger als vier Ziffern umfassen. Andererseits sammeln die neueren Systeme recht freizügig Daten. Und so finden sich ähnlich der Windows-8.1-PC-Einstellungen-App im Windows-10- und -11-Konfigurations-Pendant etliche Schalter, die das Protokollieren der Rechnernutzung, App-Zugriffe auf Daten und Hardware sowie mögliche Datenabflüsse ins Internet regeln. Positiv ist, dass Microsoft die vielen Datensammel-Schnittstellen offenlegt. Doch es missfällt, dass die Einstellungen-App nicht maximal übersichtlich gestaltet ist – sodass Sie mit Pech manches übersehen, nicht anpassen und solche Daten ungewollt abfließen.

Besser, Sie konfigurieren Ihre Privatsphäre mit einem portablen deutschsprachigen Tool aus Berlin: O&O ShutUp 10. Es benötigt kaum Speicherplatz und hat sich als Quasi-Standard für mehr Windows-10-Datenschutz etabliert. Derweil heißt das Programm "O&O ShutUp 10++": Im Zuge der Windows-11-Veröffentlichung überarbeitete der Anbieter sein

Tweaking-Tool

. Es versteht sich auf Windows 10 und jetzt offiziell auch auf Windows 11. Die Bedienung ist unabhängig des installierten Betriebssystems immer gleich.

O&O ShutUp10++ herunterladen

Download

Spionieren Windows 10 und 11 mich aus?

Viele der von Windows 10 und Windows 11 erhobenen Daten dienen der Qualitätsverbesserung, die Microsoft erhält, um ein besser funktionierendes Betriebssystem zu entwickeln. Der Grad zwischen Spionage und Hilfe bei der Qualitätsarbeit ist schmal – letztlich kommt es darauf an, ob Sie dem Anbieter vertrauen. Im Gegensatz zu älteren Windows-Ausgaben spielt Nutzermithilfe bei der aktuellen OS-Entwicklung eine tragende(re) Rolle: Einst erschienen halbjährlich Großupdates (Feature-Updates) für Windows 10,

die die Betriebssystem-Versionsnummer anheben

. Das ist ein komplexer Vorgang, früher noch mehr als heute, wo es technisch zu Upgrades statt Updates kam. Für Windows 11 und zudem mittlerweile für Windows 10 soll es jährliche Major-Release-Neuerscheinungen geben. Da Kunden anders als etwa bei Apple die Hardware und Software meist von verschiedenen Herstellern verwenden, ist eine Qualitätskontrolle mittels einer großen Datenbasis wichtig.

Microsoft hat nicht die Mittel, alle möglichen Konfigurations-Konstellationen eigens zu testen. Mit einem "Anti-Spionage-Tool" – egal welchem – alle Schotten dichtzumachen, erscheint im Gemeinschaftssinn keineswegs sinnvoll: User schaden sich damit sogar selbst, denn wenn diese per Automatik Feedback-Daten nicht durchreichen, tragen sie nicht zu einem besseren OS auch für eigene Geräte bei. Am besten beschränken Sie sich auf das Anpassen von bloß ein paar Datenschutz-Stellschrauben.

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Microsoft erhält in der Folge Nutzungsinformationen (Telemetrie), aber nicht zu viele. Das schützt die Privatsphäre und Sie legen nicht Systemfunktionen lahm, die auf die deaktivierbaren Features angewiesen sind. Welche davon Sie abschütteln, entscheiden Sie – jeder User hat individuelle Ansprüche, pauschale Empfehlungen verbieten sich. Wägen Sie ab, wo Sie bereit sind, auf Komfort zu verzichten – zugunsten von mehr Diskretion. Im O&O-Tool haben Sie es dank einer übersichtlichen Einstellungen-Liste samt Erklärungen und farbigen Schaltern recht leicht, sich zu entscheiden. Beachten Sie, dass manche Einstelländerungen Ihr System gegenüber Microsoft nicht verschwiegener machen, da bei ihnen ohnehin kein Datenversand ins Internet erfolgt. Ein Beispiel ist der Zwischenablageverlauf. Der speichert Inhalte nur lokal. Erst wenn Sie solche RAM-Textschnipsel per aktivierter Synchronisation mit einem Microsoft-Konto auf weitere PCs spiegeln, ist der Konzern involviert.

» Windows zeichnet alles auf: Versteckte Ton-Aufnahme möglich

Windows 10/11: Spionage abschalten

Womöglich misstrauen Sie Microsoft seit Aktualisierungs-Debakeln wie mit dem

Windows 10 Oktober 2018 Update

(1809): Der Konzern sammelte jahrelang Nutzerdaten und bekam es dennoch nicht hin, das Feature-Update einwandfrei auszuliefern. So kam es auf manchen PCs beim Upgrade zu Datenverlust, das 1809er-Paket erschien nach Zurückziehen einige Wochen später erneut. Solche Pannen sollten sich eigentlich durch erhobene PC-Verwendungs-Daten verhindern lassen – was im konkreten Fall aber nicht funktionierte.

Unterstellen Sie, dass Microsoft eher Ausspähungen als Qualitätsoptimierungen anhand übermittelter Daten betreibt, setzen Sie mit O&O ShutUp10++ über Automatiken eine Vielzahl von Einstellungen in einem Rutsch zeitsparend neu. Eingebaut sind drei Modi, die "Nur empfohlene Einstellungen", "Empfohlene und eingeschränkt empfohlene Einstellungen" sowie "Alle Einstellungen" anpassen. Microsoft erhält in letzterem Fall kaum noch Einsicht und Apps haben beschnittene Befugnisse, ein gewisser Datenanteil gelangt aber wohl weiterhin zu den Servern des Redmonder Unternehmens. Welche Informationen der Konzern im Detail zusammenträgt, ist unklar.

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Mehr Sicherheit für Windows 10/11

Foto: COMPUTER BILD

Windows 10/11: Welche Daten sammelt Microsoft?

Die fehlende Transparenz bereitet vielen Anwendern ein ungutes Gefühl – sie provozierte Kritik und die Geburt zahlreicher Datenschutz-Tools. Die O&O-Software stach bislang mit Updates hervor, die sie bei größeren Windows-10-Releases fit für die jeweils neue OS-Hauptversion machten. Microsoft reagierte zumindest zum Teil auf Kritik und verbesserte den Windows-10-Installationsdialog: Sie nehmen darin detailliert Datenschutzeinstellungen vor. Die ehemaligen heiklen Express-Einstellungen entfielen vor geraumer Zeit.

Möglich ist es – ähnlich wie bei Windows 7 – aber, die OS-Setup-Einrichtungspunkte per Eingabetaste ungelesen zu überspringen. Das funktionierte in unseren Tests beim Windows-11-Setup nicht mehr stets. Selbst wenn Sie Windows 10 oder Windows 11 mit den gewünschten Optionen installiert haben, empfiehlt sich ein kontrollierender Blick mit O&O ShutUp10++ und etwaiges Nachbessern – die Einstellungen-Liste fällt umfangreich aus und bei Feature-Updates besteht die Gefahr, dass sich Einstellungen (teils nicht in Ihrem Sinne) zurücksetzen. Das war bei Windows 10 einige Male der Fall; wie es um Windows 11 steht, zeigt sich in der Zukunft.

Ein halbgarer Versuch zur Versöhnung mit Kritikern ist die Microsoft-App "

Diagnostic Data Viewer

": Nach der Installation via Store nehmen Sie Einsicht in erhobene Daten. Die Store-Beschreibung bringt das Problem auf den Punkt: "Du kannst dir direkt und in Echtzeit ansehen, welche Diagnosedaten Microsoft auf deinem Gerät erfasst – in genau der Form, in der die Daten an Microsoft übermittelt werden." Die Informationen sind kryptisch und somit für normale User (ohne eine gute Dokumentation) unbrauchbar.

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O&O ShutUp10+: Anleitung

1. Programm starten

Nach dem Download starten Sie das kostenlose O&O-Programm, indem Sie doppelt auf die Datei "OOSU10.exe" klicken. Bestätigen Sie eine eventuelle Nachfrage der Benutzerkonten-Steuerung mit "Ja". Dadurch erhält das Programm die nötigen Administrator-Rechte.

2. Farbige Schalter verstehen

In der Konfigurations-Liste verraten farbige Schalter (Toggles) im linken Bereich, ob eine der derzeit aktiven Einstellungen der Privatsphäre schadet. Ein grüner Schalter steht dabei für "geschützt", während Rot das Gegenteil bedeutet.

3. Empfohlene Einstellungen

Ein Blick in die Tabellenspalte "Empfohlen" rechts ist anzuraten: Hier steht, ob O&O das Ändern einer Verhaltensweise empfiehlt – das Deaktivieren des SmartScreen-Filters etwa gehört nicht zu den Ratschlägen ("nein"). Bei einem "ja" erwägen Sie eine Anpassung; "bedingt" mahnt zur Vorsicht. Tipp: Maximieren Sie das Fenster für mehr Übersicht.

4. Beschreibungen und Suche

Wollen Sie wissen, was hinter einer Funktion steckt? Per Klick auf ihren Eintrag blenden Sie einen Erklärungstext ein – ein weiterer Mausklick blendet ihn aus. So wägen Sie ab, von welchen Funktionen Sie sich trennen wollen. Praktisch ist das Suchfeld oben rechts: Schwebt Ihnen eine bestimmte Konfigurationsänderung vor, durchforsten Sie nicht manuell die kategorisierten Einstelloptionen. Stattdessen tippen Sie in den Eingabeschlitz einen Begriff; sodann präsentiert Ihnen das Tool nach Drücken der Eingabetaste Suchergebnisse.

5. Schalter umlegen

Zum Ändern einer Einstellung legen Sie den entsprechenden Schalter um. Praktisch ist die in Windows integrierte

Systemwiederherstellung

, die aber seit Windows 10 ab Werk meist deaktiviert ist.

Vorsichtshalber schalten Sie sie in einem Windows-eigenen Einstelldialog ein

. So kehren Sie künftig mit Windows-R und rstrui bedarfsweise zu einem früheren Windows-10-/-11-Stand zurück. Fragt das O&O-Tool beim Umlegen eines Schalters, ob es einen Wiederherstellungspunkt anlegen soll, sollten Sie das sicherheitshalber bejahen.

6. Mehrere Einstellungen in einem Rutsch anpassen

Sinnvoll ist es, sich mit den O&O-ShutUp10++-Einstellungen und -Beschreibungen zu beschäftigen: Wägen Sie ab, welche Einstellungen für Sie die besten sind.

Wer Zeit sparen will, nutzt einen Konfigurationssatz vom Anbieter. Zwar geben Sie damit Individualität auf. Doch profitieren Sie im Gegenzug von sofort gesteigerter Privatsphäre. Klicken Sie oben auf "Aktionen", sehen Sie drei Menüpunkte zum Tweaken: "Nur empfohlene Einstellungen anwenden", "Empfohlene und eingeschränkt empfohlene Einstellungen" und "Alle Einstellungen anwenden". Klicken Sie einen der Einträge an, legt das Tool die entsprechenden Schalter automatisch passend um.

7. Änderungen ungeschehen machen

Ungewollt vorgenommene Anpassungen nehmen Sie durch erneutes Umlegen der betreffenden Schalter zurück. Erinnern Sie sich nicht an alle umgestellten Werte oder wollen Sie sie in einem Rutsch zurücksetzen, gelingt Ihnen das über das Menü oben mit der Klickfolge "Aktionen > Alle Änderungen rückgängig machen (Werkseinstellungen)".

8. Einstellungen sichern und importieren

Steht die optimale Windows-10-/-11-Konfiguration, dann sichern Sie sie. Anschließend übertragen Sie die Einstellungen per Importfunktion bequem auf ein weiteres Gerät – oder Sie spielen den Datensatz auf demselben PC ein, falls Sie im Rahmen weiterer Experimente ungünstige Einstellungen wählen. Zunächst steuern Sie "Datei > Einstellungen exportieren" an und speichern eine Sicherung im CFG-Format etwa auf einem USB-Stick. Starten Sie das O&O-Programm (an einem anderen Gerät), gelingt das Einspielen der Config-Werte durch das Laden des CFG-Files (Klickfolge "Datei > Einstellungen importieren").

9. Regelmäßige Nutzung empfohlen

Durch größere Updates, sogenannte Feature-Updates, kommen mitunter neue Einstellungen im Betriebssystem hinzu. Es ist außerdem möglich, dass sich bei deren (automatisch durchgeführter) Installation Einstellungswerte zurücksetzen; aus letzterem Grund empfiehlt das O&O-Tool beim Beenden, ShutUp10++ [nach Systemaktualisierungen] erneut aufzurufen. Unser Tipp: Laden Sie nach einem Windows-Upgrade die neueste ShutUp10++-Version herunter, da sie auf den jüngste Windows-10- beziehungsweise Windows-11-Release optimiert ist (und etwaige Umbauten seitens Microsoft im System berücksichtigt).

10. Windows neu starten

Einen Übernehmen-Button besitzt das Programm nicht, es wendet Änderungen direkt an. Um sicherzustellen, dass sie wirken, starten Sie Windows neu. Es sollte aber auch ohne einen Reboot funktionieren. Weitere Tweaking-Tools stellt übrigens ein

separater Artikel

vor.

Antispy-Tools für Windows 7 und 8.1

Sie nutzen Windows 7 oder Windows 8.1 und wähnen sich sicher vor Spionage? Damit liegen Sie falsch:

Ältere Betriebssysteme sammeln und übertragen ebenfalls Daten

. Inwieweit das nach dem Update-Aus der beiden Systeme noch geschieht und ob dies Sinn ergibt, steht auf einem anderen Blatt. Ein Tool dagegen ist etwa DoNotSpy78 von pXc-coding.

Eine Warnung sei insbesondere zum beliebten Windows 7 ausgesprochen: Zwar erscheint es besser aufgestellt als Windows 10/11, was Datensparsamkeit angeht. Jedoch nimmt das System nicht mehr am monatlichen Patchday teil, auch die kostenpflichtige Offerte einer Support-Verlängerung für Firmen (ESU, Extended Update Support) ist erloschen. Selbst alte Updates kommen nicht mehr zuverlässig an; in unseren Tests war die Windows-7-Update-/-wuapp(.exe)-Suche erfolglos und zeigte stets einen Fehlercode. Viren und Spyware gelangen in der Folge über Sicherheitslücken besonders einfach auf das System. Wer Windows 7 noch im Einsatz hat,

steigt aus Sicherheitsgründen am besten auf Windows 10 oder – sofern es die Hardware mitmacht – auf Windows 11 um

. Das ist seit 2023 nicht mehr kostenlos möglich; den gewünschten Windows-8.1-Nachfolger gilt es für einen Obolus zu lizenzieren.

Windows-10-/-11-Antispy: Spionage stoppen mit O&O ShutUp10++ (5)

Schnell arbeiten: Sofort-Tipps für Windows

Foto: COMPUTER BILD

So machen Sie die Windows-Schotten dicht

Jenseits von O&O ShutUp10++ steht eine Handvoll nützlicher Tweaking-Utilitys mehr zum Download bereit. Helfer, mit denen Sie die Konfiguration Ihres Betriebssystems maßschneidern, haben wir hier zusammengestellt: "

Windows tweaken: Die besten kostenlosen Tweaking-Tools für mehr Individualität

".

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