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Um Sigma war es in der letzten Zeit als Kamerahersteller leise geworden, anders als bei den Objektiven hat man sich mit Neuvorstellungen zurückgehalten. Erst Anfang 2014 wurden mit den Kameras der dp-Quattro-Serie wieder neue Modelle auf den Markt gebracht. Wie bereits bei den älteren dp-Modellen handelt es sich dabei um drei bis auf die Objektive identische Kameras. Das Objektiv lässt sich bei keiner der Quattro-Kameras wechseln, weshalb man wegen der Festbrennweiten zum Wechsel der Brennweite eine andere Kamera verwenden muss
Sigma dp2 Quattro Drehansicht
Den Mauszeiger im Bild von rechts nach links und zurück bewegen, um die Kamera zu drehen.
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Bei der Sigma dp1 Quattro kommt ein Objektiv mit kleinbildäquivalenten 28mm zum Einsatz, bei der dp2 Quattro mit 45mm und bei der dp3 Quattro mit 75mm. Somit werden die wichtigsten Brennweiten bis zum leichten Telebereich abgedeckt. Alle drei Objektive besitzen eine Blendenöffnung von F2,8.
Sigmas neuestes Kameramodell nennt sich dp2 Quattro:
Zur Bildaufnahme besitzt die Sigma dp2 Quattro (Datenblatt)
einen Foveon X3 Direktbildsensor mit einer Größe von 23,5 x 15,7mm und drei Aufnahmeschichten, die für unterschiedliche Farben empfindlich sind. Darauf liegen zusammengerechnet rund 29 Megapixel. Von ISO 100 bis ISO 6.400 reicht die Spanne der wählbaren Sensorempfindlichkeit.
Der Autofokus arbeitet mit neun Fokuspunkten, belichten lässt sich zwischen 30 Sekunden und maximal 1/2.000 Sekunde. Das Display auf der Rückseite der Sigma dp2 Quattro löst 920.000 Subpixel auf und ist 3,0 Zoll groß.
Das bei der Kamera mitgelieferte Zubehör:
Videos lassen sich mit der Sigma dp2 Quattro nicht aufnehmen, somit ist man auf Bilder beschränkt. 464g bringt die Sigma dp2 Quattro (Technik)
betriebsbereit mit Akku und Speicherkarte auf die Waage. Als Speichermedium verwendet sie SD-/SDHC- und SDXC-Speicherkarten. Als Schnittstelle ist nur ein USB-Port vorhanden, HDMI oder WLAN fehlen.
Hauptmerkmale der Sigma dp2 Quattro
Es folgen die technischen Besonderheiten der Sigma dp2 Quattro und das Inhaltsverzeichnis aller Testbericht-Seiten.
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02. Oktober 2014 - 12:31 — Richard — Seite: Einleitung
Mal kurz überlegen: Die drei …
Mal kurz überlegen: Die drei Sigma mFT oder E-Mount Objektive 2.8/19+30+60mm kosten zusammen keine 600,-€, dazu einen Body nach Wahl (z.B. A6000), so bekomme ich ähnliche Abbildungsleistung zum Super-Preis in einem alltagstauglicherem System.
Den besonderen Foveon Sensoreffekt holt man sich dann preisgünstig mit den stark reduzierten Merrill Vorgängermodellen.
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08. Oktober 2014 - 17:22 — Peter Rimbrecht — Seite: Einleitung
Mit keinem Bayerfiltersensor erhalte ich …
Mit keinem Bayerfiltersensor erhalte ich die Abbildungsleistung des Foveon. Die Quattromodelle betrachte ich als Rückschritt gegenüber den Merrillsensoren. Ich habe die Quattro auf der Photokina getestet, die BQ der Merrill ist besser...
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19. Oktober 2014 - 11:28 — chris — Seite: Einleitung
Irgendwie fällt mir bei den …
Irgendwie fällt mir bei den DP2-Quattro-Testbildern sofort auf, dass die schärfer sind als die von 95% der anderen Kameras. Auf dem Kirchturmbild kann man an der Spitze am Wetterhahn noch die Inschrift lesen. Mir ist unklar, warum die Kamera nur "befriedigend" als Gesamturteil erhält. Zählt Bildqualität so wenig ?
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20. Oktober 2014 - 11:33 — Dieter Schönmann — Seite: Einleitung
Wenn Sie unseren Testbericht komplett …
Wenn Sie unseren Testbericht komplett lesen, werden Sie unsere Gründe für diese Bewertung sehr genau nachvollziehen können. Hier finden Sie darüber hinaus unsere Angaben wie unser Testlabor testet: http://www.dkamera.de/so-testet-das-dkamera-testlabor. Wenn Sie mehr Wert auf Bildqualität legen, können Sie anhand unseres Bildqualitätsvergleichs und unserer Beispielaufnahmen Ihre eigene evtl. höhere Priorität bzgl. der Bildqualität individuell berücksichtigen.
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22. Oktober 2014 - 08:40 — otka — Seite: Praxisbericht
Ein Jammer dass Sigma keine …
Ein Jammer dass Sigma keine Weitwinkelvariante bietet, 24 oder sogar 18mm (KB), die gute Auflösung böte m.E. genügend Spielraum für Ausschnittvergrößerungen.
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16. Juni 2016 - 01:29 — Thomas — Seite: Praxisbericht
Nach über 130 Kamera-Vergleichen, die …
Nach über 130 Kamera-Vergleichen, die bei entsprechender Sensorgröße fast alle die gleichen langweiligen Ergebnisse liefern, geht bei den ISO100-200 Bildern der Foveon-Sensoren wirklich der Mund auf. Einfach dieser grandiose WOW-Effekt! Leider aber wie schon seit über 5 Jahren bemängelt - in der Praxis versagen die Kameras. Aber für Architektur und Landschaftsfotografen, die entschleunigt fotografieren wollen und immer mit Stativ aus dem Haus gehen, gibt es nichts Besseres. Ich beziehe mich hier aber nur auf die DP1 und DP2 Merrill Modelle, nicht die Quattro-Version, die überschärfte Artefakte und insgesamt nicht so grandios perfekte Fotos liefert, wie die total günstig gewordenen, besseren Vorgängermodelle. Wer die Foveon Sensor Mittelformat Bildqualität ~ 14,7MP UND Wechselsystem-Flexibilität sowie schnellen AF und hohe ISOS braucht, der landet im Moment nur bei der Sony A7R bzw. A7R II. Wer die Vollformat Bilder von 36MP+ auf die 14,7-16MP der Foveons reduziert, erhält nahezu 90% der Bildqualität der zu langsamen und unflexiblen Sigma Merrills. Leider aber kosten die A7R und A7R II mit Objektiven, die die hohen Auflösungen umsetzen können in etwa den 7 bis 8-fachen Preis einer Merrill... Also in etwa der Gegenwert einer sehr guten Kontinentalreise oder eines kleinen Gebrauchtwagens...
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04. Januar 2019 - 16:29 — Winfried Heidl — Seite: Praxisbericht
Na da kennt sich ja …
Na da kennt sich ja jemand ganz besonders gut mit den Kameras aus!? Viel Spaß beim meckern, ich gehe lieber fotografieren.
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